Kategorie: Alle News

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Finanzielle Unterstützung im Krankheitsfall: Techafulls Unfall-Tagegeld im Fokus

In еinеr Wеlt, in dеr Unvorhеrsеhbarkеit allgеgеnwärtig ist und Gеsundhеitskostеn unaufhörlich stеigеn, wird diе Bеdеutung finanziеllеr Untеrstützung im Krankhеitsfall immеr еssеntiеllеr. Diе Hеrausfordеrungеn, diе mit Krankеnhausaufеnthaltеn, Rеhabilitationsmaßnahmеn und dеn finanziеllеn Folgеn von Unfällеn еinhеrgеhеn, sind viеlfältig und könnеn еinе еrhеblichе Bеlastung darstеllеn. In diеsеm Kontеxt sеtzt Tеchafulls Unfall-Tagеgеld nеuе Maßstäbе und präsеntiеrt sich als wеgwеisеndе Lösung zur

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Finanzielle Strategien nach einem Autounfall: Clevere Nutzung des Quoten­vorrechts für Vollkaskoversicherte

In der Welt der Versicherungen und Unfallregulierungen gibt es eine subtile, aber bedeutende Nuance, von der viele Autofahrer möglicherweise nicht wissen: die Kunst der cleveren Regulierung bei einem Autounfall, bei dem beiden Parteien eine Mitschuld zugesprochen wird. Besonders relevant ist dies für diejenigen, die eine Vollkaskoversicherung abgeschlossen haben, da hier die Entscheidungen bei der Regulierung erhebliche finanzielle Auswirkungen haben können.

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Provinzurteil: Neue Maßstäbe für Mietwagenkosten

Das Amtsgericht Wittenberg hat in einem wegweisenden Urteil (Az. 8 C 245/23 IV) am 27. Oktober 2023 entschieden, dass die Erstattung von Mietwagenkosten für Bewohner ländlicher Gebiete nicht mehr nach gängigen Tabellen, sondern nach den ortsüblichen Preisen erfolgen sollte. Der Rechtsstreit entstand, als der Pkw einer Klägerin durch einen eindeutig von einem Dritten verursachten Unfall beschädigt wurde.

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Klare Regeln für Gutachterunabhängigkeit

Das Amtsgericht Hanau hat mit einem wegweisenden Urteil (Az. 39 C 30/23) eine bedeutende rechtliche Entscheidung in Bezug auf die Verpflichtungen von Kfz-Versicherern bezüglich Gutachterkosten nach Verkehrsunfällen getroffen. Der Fall, der dieser Entscheidung zugrunde liegt, beleuchtet die komplexen Fragestellungen, die sich bei der Schadenabwicklung nach einem Unfall ergeben können.

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Verbotene Fahrt auf dem Standstreifen führt zu schwerem Unfall

Ein schwerer Verkehrsunfall erschütterte am 27. Oktober 2023 die Autobahn nahe Fulda, als ein Lastkraftwagen verbotenerweise den Standstreifen befuhr und mit einem aus einem Parkplatz kommenden PKW kollidierte. Die Konsequenzen dieses unverantwortlichen Manövers musste der LKW-Fahrer vor dem Landgericht Fulda tragen, das in einem Urteil am 27. Oktober 2023 (Aktenzeichen: 3 O 56/23) ein klares Zeichen setzte.

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Rechtliche Grauzone: Unfallversicherung bei ehrenamtlicher Tätigkeit für den Kindergarten

Ist ein ehrenamtliches Mitglied des Elternbeirats eines kommunalen Kindergartens beim Zuschneiden von Baumscheiben für den Weihnachtsbasar des Kindergartens unfallversichert, wenn die Sägearbeiten auf seinem Privatgrundstück stattfinden? Mit dieser Frage befasst sich der 2. Senat des Bundessozialgerichts in seiner Sitzung am 5. Dezember 2023 um 10 Uhr im Elisabeth-Selbert-Saal (Aktenzeichen B 2 U 10/21 R).

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Urteil zu Unfallversicherung: Neue Grenzen für informelle Treffen

In einem aktuellen Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 13. September 2023 (Az. L 8 U 1620/22) wurde entschieden, dass ein Beschäftigter, der sich zu einer Radtour mit einem potenziellen Geschäftspartner verabredet, um die Konditionen einer möglichen Zusammenarbeit zu besprechen, im Falle eines Unfalls nicht unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung steht.

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OGH-Urteil: Haftung nach Bauunfall

Der Oberste Gerichtshof (OGH) traf in der Rechtssache 9ObA68/23z eine wegweisende Entscheidung, die erhebliche Auswirkungen auf die Haftung in Arbeitsunfällen haben könnte. Der tragische Vorfall ereignete sich, als ein Bauarbeiter zusammen mit einer massiven 120 kg schweren Glasscheibe aus einer Höhe von 7,5 Metern abstürzte, schwere Verletzungen erlitt und die Sozialversicherungsträger daraufhin Leistungen in Höhe von etwa 240.000 Euro erbrachten.

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Verkehrsunfall: Gerichtsurteil in Lübeck gibt Aufschluss über Haftung nach Stau

Ein Gericht in Lübeck hat kürzlich in einem Verfahren über die Haftung in einem Verkehrsunfall entschieden, bei dem eine Fußgängerin von einem Lastwagen überfahren wurde. Die Frau wartete an einer Fußgängerampel auf Grün, als ein Stau aufgrund eines blockierten Kreuzungsverkehrs auftrat. Als die Ampel für Fußgänger auf Grün schaltete und der Stau sich auflöste, überquerte die Frau die Straße und wurde von dem anfahrenden Lastwagen verletzt.

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Schulterblick statt Rückfahrkamera – Zur Unfallhaftung beim Rückwärtsfahren

Ein Fahrer fuhr geradeaus in Richtung Ausfahrt, während ein anderer rückwärts ausparkte und dabei seine Rückfahrkamera benutzte. Die beiden Fahrzeuge kollidierten, und daraufhin beschuldigte der geradeausfahrende Fahrer den rückwärtsfahrenden Fahrer, plötzlich ausgeparkt und den Unfall verursacht zu haben. Der rückwärtsfahrende Fahrer konterte, dass der geradeausfahrende Fahrer einfach weitergefahren sei und absichtlich den Unfall provoziert habe.

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Landkreis haftet als Veranstalter eines Ferienprogramms für einen Traktorunfall, durch den ein 7-jähriger Junge schwer verletzt wurde

Das Pfälzische Oberlandesgericht hat in einem wegweisenden Urteil entschieden, dass ein Landkreis, der über sein Jugendamt einen Ferienpass herausgibt und sich selbst als Veranstalter bezeichnet, für Unfälle der Teilnehmenden während der Veranstaltung haftbar gemacht werden kann, selbst wenn die Veranstaltung von einer Privatperson durchgeführt wird.

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Gewalt bei Betriebsfahrt als Arbeitsunfall anerkannt

Die Frage, ob Verletzungen infolge von Gewalt während einer Betriebsfahrt als Arbeitsunfall gelten, wurde in einem kürzlichen Urteil des Sozialgerichts Berlin behandelt. Dieses bedeutende Urteil vom 16. Februar 2023 (Aktenzeichen: S 98 U 50/21) wirft Licht auf die komplexen Aspekte der gesetzlichen Unfallversicherung und die Frage, wann solche Verletzungen als Arbeitsunfall gelten können.

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Arbeitsunfall durch Pool-Erfrischung: Gerichtsurteil warnt vor Risiken

Ein kurzer Moment der Erfrischung in einem Pool während der Arbeit kann schwerwiegende Folgen haben, wie ein aktuelles Gerichtsurteil zeigt. Das Sozialgericht München hat in einem Gerichtsbescheid vom 07.03.2023 (Az. S 9 U 276/21) entschieden, dass ein Arbeitnehmer, der sich auf Anweisung seines Vorgesetzten in einem Pool erfrischt und dabei verunglückt, einen Arbeitsunfall erlitten hat.

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Fahrtkosten nach Unfall: Versicherer muss zahlen

Ein Dorfbewohner sah sich mit unerwarteten Fahrtkosten konfrontiert, nachdem sein Fahrzeug bei einem Unfall zerstört wurde und er keinen Ersatz in der Nähe finden konnte. Im Rahmen der üblichen Kostenpauschale waren diese Fahrtkosten nicht abgedeckt. Allerdings entschied das Amtsgericht Itzehoe am 19. Mai 2023 (Az.: 94 C 61/22), dass der Versicherer des Unfallverursachers die Fahrtkosten vollständig übernehmen muss, sofern der Suchradius nicht mehr als 100 Kilometer beträgt.

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OLG Dresden: Kein Schadensersatz nach Rodelunfall

Am 26.07.2023 fällte das Oberlandesgericht (OLG) Dresden ein Urteil (Aktenzeichen 13 U 1378/22) bezüglich eines Schadensersatzanspruchs nach einem Rodelunfall. Der Rechtsstreit wurde zwischen einer verletzten Person und der Betreiberin einer Rodelbahn ausgetragen. Die verletzte Person forderte Schadensersatz, da sie sich bei einem Sturz auf der Rodelbahn schwere Verletzungen zugezogen hatte.

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Urteil stärkt Verbraucher: Kein "neu für alt"-Abzug bei Brillenreparatur nach Unfall

Das Amtsgericht Schwandorf hat in einem Urteil vom 19. April 2023 (2 C 263/22) entschieden, dass der Haftpflichtversicherer des Unfallverursachers nach einem Verkehrsunfall nicht dazu berechtigt ist, einen Abzug "neu für alt" bei der Erstattung der Kosten für den Austausch von Brillengläsern vorzunehmen. Dieses Urteil wirft ein Schlaglicht auf die rechtlichen Grenzen des "neu für alt"-Prinzips und hat potenziell Auswirkungen auf die Regulierung von Schadensfällen im Zusammenhang mit Brillenrepar

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