Das von der Plasmatreat GmbH entwickelte REDOX-Tool ist ein innovatives Plasmasystem, das auf die Herausforderungen der Metalloxidation ausgerichtet ist. Die Oxidation von Metallen erschwert Prozesse in der Elektronikfertigung. Aktuelle Trends, wie die noch stärkere Miniaturisierung von Bauteilen und neue Datenübertragungsstandards, sorgen für weitere Herausforderungen.
Immer häufiger setzen Automobilhersteller und Zulieferer auf „smartLabels“, die neben der eindeutigen Kennzeichnung und einer lückenlosen Rückverfolgbarkeit auch die Digitalisierung und Optimierung vieler Prozesse in der Produktion und der Intralogistik ermöglichen. Unter der Motorhaube eines Fahrzeugs kommen eine Vielzahl von Barcodeetiketten oder RFID Etiketten für die Kennzeichnung von Bauteilen zum Einsatz.
Unser Förderband TB30 Doppelgurt ist mit einem Freistellungs-Feature ausgestattet, welches es ermöglicht, die Konturen und die Oberfläche von den zu transportierenden Bauteilen von unten mit einer Kamera zu überprüfen. Gerade in der Fertigungsindustrie ist dies besonders nützlich, um sicherzustellen, dass alle produzierten Teile den Qualitätsstandards entsprechen. Fehlerhafte Teile können schnell erkannt und aussortiert werden.
Es kommt häufig zu Kontroversen bezüglich der Durchfeuchtung von Bauteilen in Gebäuden. Wir von der Drymat-Systeme GmbH können nachträglich klären, wer aus bautechnischer Sicht für die Durchnässung der Bauelemente verantwortlich ist und welche Ursachen zum Eindringen von Feuchtigkeit geführt haben. Unsere zerstörungsfreie Messung vor Ort mit dem Mikrowellenfeuchte-Messgerät ermöglicht eine genaue Abklärung ohne Verfälschung der Ergebnisse durch z.B. Salze im Mauerwerk.
Im Oktober sendete DÖRKEN eine dreiteilige Netzwerkreihe mit dem Titel „Zinc flake system coating process for bolts with internal drive“ per Online-Seminar von Herdecke aus in die Welt. Experten aus unterschiedlichen Branchen referierten über die Beschichtung von Bauteilen mit schwierigen Geometrien, in diesem Fall Kraftinnenangriffen. Ziel war die Wissensvermittlung, dass auch solche Bauteile seriensicher mit einer Zinklamellenbeschichtung beschichtet werden können. Als Referenten konnten sowoh
DGUV Test, das Prüf- und Zertifizierungssystem der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, positioniert sich zum Thema Steuerungen von Maschinen nach EN ISO 13849. Die Stellungnahme zeigt auf, ob elektrische Komponenten die gleichen Anforderungen an die Funktionale Sicherheit erfüllen können wie vergleichbare Bauteile.
Mit einem neuartigen Verfahren und einer entsprechenden Vorrichtung wird es möglich, 3D-Druck schneller zu machen und auch größere Prototypen drucken zu können. Forschende der Universität Stuttgart haben einen Miniextruder mit einem Ausstoßbereich von 0,5–5 kg/h entwickelt, der ein thermoplastisches Filament durch eine drehende Extruderschnecke direkt verarbeitet, ohne dass das Filament hierbei zerkleinert wird.
