Krypto-Experte prognostiziert: ETFs verändern das Spiel für Bitcoin und Ethereum
Ein anonymer Krypto-Experte hat kürzlich eine neue Perspektive auf die Entwicklung von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum vorgestellt.
Ein anonymer Krypto-Experte hat kürzlich eine neue Perspektive auf die Entwicklung von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum vorgestellt.
In einem kürzlichen Statement hat J.P. Morgan CEO Jamie Dimon erneut seine Kunden vor Investments in Bitcoin und anderen Kryptowährungen gewarnt. Dimon, der als einer der einflussreichsten Bankenchefs weltweit gilt, hat sich wiederholt skeptisch gegenüber digitalen Währungen geäußert. Seine Warnungen werfen jedoch die Frage auf, warum er ein vehementer Gegner von Kryptowährungen ist und ob seine Bedenken gerechtfertigt sind.
Christine Lagarde, die erfahrene Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB), steht oft im Rampenlicht der Finanzwelt. Ihre klaren Aussagen zu wirtschaftlichen Angelegenheiten beeinflussen Märkte und Investoren weltweit. Doch nun rückt ihre Familie in den Fokus, insbesondere ihr Sohn, der sich offenbar auf ein riskantes Abenteuer mit Kryptowährungen eingelassen hat, trotz der skeptischen Haltung seiner Mutter zu diesem digitalen Finanzinstrument.
Die deutsche Wirtschaft macht um Bitcoin, Ethereum & Co. bisher einen großen Bogen. Nur knapp 2 Prozent aller Unternehmen mit 50 oder mehr Beschäftigten nutzen Kryptowährungen. Gerade einmal weitere 3 Prozent können sich das für die Zukunft vorstellen. Die große Mehrheit von 87 Prozent setzt lt. Bitkom nicht auf Kryptowährungen.
Die Entscheidung der Federal Reserve (Fed) zur Zinserhöhung um 0,25 Prozentpunkte hat an den Finanzmärkten überraschende Reaktionen ausgelöst. Während viele Investoren besorgt waren, dass höhere Zinsen die Aktienmärkte belasten könnten, verzeichneten Aktien an verschiedenen Börsen positive Bewegungen. Ein Blick auf die Entwicklungen bei Aktien im S&P 500, an der Nasdaq, im DAX, Kryptowährungen, Gold, Silber und Euro gibt Aufschluss über die aktuelle Lage.
Nach rund einem Jahr ist das im Juni 2021 als Entwurf erschienene Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen zur ertragsteuerlichen Behandlung von Kryptowährungen nun final veröffentlicht worden. Auf der Zielgeraden hat das Schreiben – entgegen den Erwartungen – noch entscheidende Anpassungen erfahren.
Zwölf Jahre nach der Erfindung von Bitcoin ist die Besteuerung von Kryptowährungen noch immer in weiten Teilen unsicher. Gesetzesänderungen ergingen bislang keine, ein Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) liegt seit kurzem im Entwurf vor. Nun hat zum ersten Mal ein Finanzgericht zur Besteuerung von Kryptowährungen geurteilt.