Sachbezugswerte für Apotheken-Mitarbeiter 2024 festgelegt
Die Sachbezugswerte für freie Verpflegung und freie Unterkunft werden jedes Jahr an die Entwicklung der Verbraucherpreise angepasst. Inzwischen stehen die Werte für 2024 fest.
Die Sachbezugswerte für freie Verpflegung und freie Unterkunft werden jedes Jahr an die Entwicklung der Verbraucherpreise angepasst. Inzwischen stehen die Werte für 2024 fest.
Britische Behörde MHRA erteilt Zulassung für bahnbrechende Genscheren-TherapieIn einem historischen Schritt hat die britische Arzneimittelbehörde MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) am Donnerstag die Zulassung für das weltweit erste Medikament erteilt, das auf der revolutionären Genscheren-Technologie Crispr basiert.
Die Targobank, eine der führenden Banken Deutschlands, wurde Opfer eines groß angelegten Cyberangriffs, bei dem Kriminelle Zugang zu tausenden Kundenkonten erlangten. Der Vorfall ereignete sich am [Datum], als die Sicherheitssysteme der Bank unerwartet auf eine hochentwickelte Bedrohung reagierten.
Rabattverträge als Schlüssel: Apotheker setzen auf die Kündigung für maximalen Druck auf Gesundheitsminister Lauterbach. Im November erreicht die Unzufriedenheit der Apotheker mit ihrer finanziellen Lage einen Höhepunkt, und landesweit gehen sie auf die Straße, um für ein gerechteres Honorar zu demonstrieren.
In einem wegweisenden Urteil hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass bei der Werbung für Waren in Pfandbehältern der Pfandbetrag gesondert ausgewiesen werden muss. Der Fall drehte sich um eine Klage, die von einem Verbraucherverein gegen ein Unternehmen eingereicht wurde, das Lebensmittel vertreibt. Die Beklagte bewarb Getränke in Pfandflaschen und Joghurt in Pfandgläsern in einem Faltblatt.
Der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) hat ein wegweisendes Urteil gefällt, das die Art und Weise regelt, wie Pfandbeträge in der Werbung für Produkte in Pfandbehältern angegeben werden müssen.
In der Werbung für Haushaltsbacköfen und -dunstabzugshauben muss sowohl auf die Energieeffizienzklasse dieser Produkte als auch auf das Spektrum der Effizienzklassen hingewiesen werden. So entschied der EuGH aufgrund eines Vorabentscheidungsersuchens (Rs. C-761/22).
Im Streit um die Umlage von Betriebskosten erklärte das AG München den Beschluss der beklagten WEG für ungültig, wonach die Kläger - Eigentümer einer Erdgeschosswohnung - anteilig die Kosten für den Betrieb eines nachträglich eingebauten Aufzugs zu tragen hatten (Az. 1290 C 19698/21).
Mit zwei weitgehend parallelen Urteilen vom 17. Februar 2022, Aktenzeichen 3 K 41/21 und 3 K 42/21, hat der 3. Senat des Schleswig-Holsteinischen Finanzgerichts wichtige Fragen im Bereich des Steuerrechts entschieden.
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in seinem Urteil IV R 15/20 vom 27. Juli 2023 eine wichtige Entscheidung zur Anwendung des Halbabzugsverbots bei der Korrektur eines fehlerhaften Bilanzansatzes getroffen.
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in seinem Beschluss V R 13/21 vom 20. Juli 2023 eine Entscheidung zur Einfuhrumsatzsteuer und dem Vorsteuerabzug getroffen, die Auswirkungen auf Unternehmen mit internationalen Geschäftsbeziehungen haben kann.
Identity & Access: Eingrenzung des Microsoft 365-Zugriffs auf Unternehmensgeräte! In unserem aktuellen Blogbeitrag zeigen Euch die audius Experten vier verschiedene Möglichkeiten auf, wie Ihr die Eingrenzung des Microsoft 365-Zugriffs auf Unternehmensgeräte gewährleisten könnt. • Eingrenzung auf IP-Adressen und Gerätefilterung • Nutzung der certificate based authentication (CBA) • Voraussetzung eines Hybrid Azure AD Joins • Prüfung des Compliance-Status Den Beitrag findet Ihr auf unserem Blog.
Am 26. April 2023 hat der Bundesfinanzhof (BFH) ein wegweisendes Urteil gefällt, das sich mit der Spendenabzugsfähigkeit bei der Gewährung eines Darlehens an den Stifter im zeitlichen Zusammenhang mit einer Spende an die Stiftung befasst. Das Urteil mit dem Aktenzeichen X R 4/22 könnte erhebliche Auswirkungen auf Apotheker und Apotheken haben, die in gemeinnützige Stiftungen investieren.
Am 24. August 2023 fällte die 29. Kammer des Verwaltungsgerichts Düsseldorf ein Urteil, das besagt, dass das Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) keinen Informationszugang zu Berichten der Staatsanwaltschaften in Ermittlungsverfahren zu „Cum-Ex“-Transaktionen der WestLB AG und deren Bearbeitung im Justizministerium gewähren muss. Die Klage, die von Gesellschaftern der Warburg Bank auf Grundlage des Informationsfreiheitsgesetzes Nordrhein-Westfalen (IFG NRW) eingereicht wurde, w
Das Zukunftsfinanzierungsgesetz, das kürzlich von der Bundesregierung vorgestellt wurde, zielt darauf ab, den Zugang zum Kapitalmarkt zu erleichtern und zu modernisieren. Das übergeordnete Ziel dieses Gesetzes ist es, die Leistungsfähigkeit des deutschen Kapitalmarktes zu stärken, die Attraktivität des Finanzstandorts Deutschland zu erhöhen und gleichzeitig zusätzliche Investitionen im Bereich Klimaschutz und Energiewende anzukurbeln.
Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat mit einem Schreiben zur Neuregelung des Abzugs von Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer sowie der Homeoffice-Pauschale Stellung genommen. Die Neuregelung betrifft die ertragsteuerliche Beurteilung der betrieblichen und beruflichen Tätigkeit in der häuslichen Wohnung gemäß § 4 Absatz 5 Satz 1 Nummer 6b und 6c, § 9 Absatz 5 Satz 1 und § 10 Absatz 1 Nummer 7 Satz 4 des Einkommensteuergesetzes (EStG).
Vor genau 60 Jahren war Ronnie Biggs beim legendären Postzugraub dabei und wurde dadurch zur Ikone. Sein Geld ging drauf für eine missglückte Gesichts-OP, falsche Pässe und jede Menge Fluchthelfer.
Am 23. Februar 2022 traf das Oberlandesgericht Hamm eine bedeutende Entscheidung in Bezug auf die Haftung des Netzbetreibers bei Stromunterbrechungen und den daraus resultierenden Aufzugsausfällen. In dem Beschluss (Aktenzeichen: I-22 U 206/21) wurde festgestellt, dass der Netzbetreiber nicht automatisch zum Schadenersatz verpflichtet ist, wenn nach einer geplanten Unterbrechung der Stromversorgung eine Überspannung auftritt und daraufhin ein Aufzug nicht mehr funktioniert.
Die Erhebung von Einkommensteuern kann sachlich unbillig sein, wenn die festgesetzte Steuer bei Einbezug tatsächlich abgeflossener, aber aufgrund von Ausgleichsbeschränkungen steuerlich nicht zu berücksichtigender Aktienverluste das jährlich steuerfrei zu belassende Existenzminimum übersteigt. Dies hat das FG Köln entschieden (Az. 5 K 1403/21).
Der Zugang zu Krediten bleibt weiterhin eine Herausforderung für viele Bürger und Unternehmen. Trotz der Bemühungen der Regierung und der Finanzinstitute, die Kreditvergabe zu erleichtern, gibt es nach wie vor Hürden, die es für potenzielle Kreditnehmer schwierig machen, Zugang zu dringend benötigten Finanzmitteln zu erhalten. Diese Situation hat Auswirkungen auf die Wirtschaft und das Wachstum und erfordert weitere Maßnahmen, um die Finanzierungsmöglichkeiten zu verbessern.
Nach den Erleichterungen beim Finanzierungszugang zu Jahresbeginn waren die Finanzinstitute in Deutschland im zweiten Quartal bei Kreditgesuchen ihrer Firmenkunden wieder vorsichtiger, wie die aktuelle KfW-ifo-Kredithürde zeigt. Dabei empfanden im Mittelstand nahezu gleich viele Unternehmen wie im Vorquartal das Bankverhalten bei Kreditverhandlungen als restriktiv. Mit 25,6 % (+0,1 Prozentpunkte) liegt ihr Anteil weiter auf überdurchschnittlichem Niveau.
Am 19.07.2023 fällte das Verwaltungsgericht Koblenz einen bedeutenden Beschluss (Aktenzeichen 4 L 577/23) bezüglich der Entziehung der Fahrerlaubnis bei Erreichen von acht Punkten im Fahreignungs-Bewertungssystem (FAER). Der Rechtsstreit wurde zwischen einem Fahrzeughalter und der zuständigen Verkehrsbehörde ausgetragen und betraf die Frage, ob die Entziehung der Fahrerlaubnis aufgrund der erreichten Punktzahl rechtmäßig war.
Der BFH nimmt u. a. Stellung zu der Frage, ob sich das Umsatzsteuerrecht bei der Berechnung der Grenze für das Vorliegen von Aufmerksamkeiten (hier im Rahmen eines Kochevents als betriebliche Weihnachtsfeier) an der neuen gesetzlichen Regelung in § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1a EStG zu orientieren hat (Az. V R 16/21).
Das Verwaltungsgericht Berlin hat in einem aktuellen Eilverfahren entschieden, dass Personen, die unter Cannabiseinfluss mit einem E-Scooter fahren, mit dem Entzug ihres Führerscheins rechnen müssen. Der Fall wurde vor dem Verwaltungsgericht verhandelt, nachdem ein Fahrer von der Polizei gestoppt wurde, weil er verdächtig nach Cannabis roch und einen E-Scooter fuhr.
Das Landgericht Frankfurt hat mit Urteil 2-24 O 96/22 vom 09.03.2023 eine bedeutende Entscheidung getroffen, die die Rechte von Reisenden betrifft. Das Gericht urteilte, dass ein Downgrade auf Economy-Class im Vergleich zur gebuchten Reiseklasse einen ausreichenden Grund für einen Rücktritt von der Reise darstellt.