In deutschen Apotheken ist Mobbing am Arbeitsplatz zu einem wachsenden Problem geworden, das sowohl die Betroffenen als auch die Leistungsfähigkeit der Einrichtungen erheblich beeinträchtigt. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage der Deutschen Apotheker- und Ärztebank zeigt besorgniserregende Trends: Apotheker stehen unter zunehmendem ökonomischen Druck, bedingt durch Fachkräftemangel, steigende Betriebskosten und eine abnehmende Kaufkraft der Kunden.
In Deutschland haben sich die durchschnittlichen Einkommen in jüngster Zeit deutlich erhöht, während gleichzeitig die Inflation weiter zunahm und somit die Kaufkraft der Verbraucher unter Druck setzte. Die neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen einen nominalen Anstieg der Einkommen, der jedoch durch die gestiegenen Preise relativiert wird.
In einer aktuellen Studie wurde das verfügbare Budget für den Kauf von Immobilien in Abhängigkeit von 13 verschiedenen Gehaltsstufen untersucht. Die Ergebnisse bieten einen Einblick in die finanziellen Möglichkeiten von potenziellen Hauskäufern und zeigen auf, wie das Gehalt die Kaufkraft beeinflusst.
Die anhaltende Inflation und die sich daraus ergebenden wirtschaftlichen Herausforderungen haben einen Schatten über die Pharmabranche geworfen, insbesondere über die Arbeitsbedingungen und Gehälter der pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTAs) und pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten (PKAs). In den letzten Jahren hat sich die Kaufkraft ihrer Löhne drastisch verringert, was zu ernsthaften Schwierigkeiten bei der Deckung ihres Lebensunterhalts geführt hat.
Erhalt der Kaufkraft über viele Generationen hinweg, die Sichere-Hafen-Funktion in Zeiten extremer Krisen oder die glänzende Performance in den letzten Jahrzehnten: Gründe für den Kauf von physischem Gold gibt es viele. Gerade Einsteiger sollten sich allerdings nicht Hals über Kopf in ein Investment stürzen, sondern zumindest einige Grundregeln beachten. Wir geben Ihnen 10, im wahrsten Sinne des Wortes, „goldene“ Regeln an die Hand.
Altersarmut ist ein wachsendes Problem, das unsere Gesellschaft nicht mehr ignorieren kann. Auch in Deutschland sind immer mehr Menschen im Alter von finanzieller Unsicherheit bedroht, und die Anzahl der arbeitenden Rentner steigt kontinuierlich an. Der Anteil der Bevölkerung, der auf staatliche Unterstützung angewiesen ist, wächst Jahr für Jahr. Mehr als jeder fünfte Mensch über 80 Jahren (22,4 Prozent) in Deutschland ist von Armut betroffen, wie ...
Die Inflation bleibt für viele Menschen weiterhin ein zentrales Thema, da sie um den Erhalt ihrer Kaufkraft fürchten. Berechnen Sie hier mit wenigen Klicks, wie sich Ihre Kaufkraft entwickelt.
In einer erfreulichen Nachricht für Sparer hat ein führendes Vergleichsportal herausgefunden, dass es bei bestimmten Festgeldanbietern in Deutschland wieder möglich ist, Renditen zu erzielen, die die Inflationsrate übertreffen. Diese Entwicklung ist ein Lichtblick in einer Phase niedriger Zinsen und wachsender Sorgen um die Kaufkraft des Ersparten.
Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) hat kürzlich eine umfassende Studie zur Kaufkraft in 42 europäischen Staaten veröffentlicht, die aufschlussreiche Einblicke in die finanzielle Situation der deutschen Bevölkerung bietet. Die durchschnittliche Kaufkraft pro Kopf in Europa beträgt dabei beachtliche 17.688 Euro.
Die Pro-Kopf-Kaufkraft in Europa im Jahr 2023 beträgt im Durchschnitt 17.688 Euro, was einem nominalen Wachstum von 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dies geht aus der aktuellen Studie "GfK Kaufkraft Europa 2023" hervor. Die Untersuchung zeigt jedoch erhebliche Unterschiede in der Kaufkraft zwischen den 42 europäischen Ländern.
Die Inflation sorgt nicht nur für höhere Preise an der Kasse, sie reduziert auch die Kaufkraft des Ersparten. Doch was geschieht eigentlich bei Sparplänen? Diese sind von der Inflation ganz besonders betroffen. Hinschauen lohnt sich, denn mit geringem Aufwand lassen sich die massiven Auswirkungen mühelos abfedern.
Die Inflation ist ein wichtiger Faktor in der Wirtschaft, der die Kaufkraft der Verbraucher und das allgemeine Preisniveau beeinflusst. In den letzten Monaten haben die Vereinigten Staaten einen schnelleren Rückgang der Inflation verzeichnet im Vergleich zu anderen Ländern. Dieser Bericht untersucht die Gründe hinter diesem Phänomen und analysiert die wirtschaftlichen und politischen Faktoren, die dazu beitragen.
Die aktuelle Inflationsrate ist die höchste seit mehr als einem Jahrzehnt und deutlich über dem Zielwert der Europäischen Zentralbank (EZB) von knapp unter 2 Prozent. Die Preise für viele Güter und Dienstleistungen sind in den letzten Monaten stark gestiegen, was die Kaufkraft der Verbraucher erheblich beeinträchtigt.
Vor genau 100 Jahren, im Jahr 1923, erlebte Deutschland eine der schwersten Hyperinflationen der Geschichte, die dazu führte, dass das deutsche Papiergeld praktisch wertlos wurde. Die kompletten Ersparnisse und die Existenzgrundlage der Mehrheit der Bürger wurden so vernichtet. Das Geld verlor vollständig seine Kaufkraft. Im November 1923 kostete eine Tasse Kaffee, die im Januar noch 1 Reichsmark gekostet hatte, 4,2 Billionen Reichsmark! Heute, 100 Jahre später, sind die Bedingungen für ...
Was Investmentfonds ausmacht, und warum sie gerade in Zeiten hoher Inflation für die langfristige Geldanlage interessant sein können. Die Inflationsrate in Deutschland lag vor Kurzem noch bei rund 10 Prozent. Doch auch wenn die Teuerung langsam wieder sinkt, stellt sich die Frage: Was bedeutet eine solche Geldentwertung für das Ersparte? Nichts Gutes. Denn wenn die Preise jedes Jahr um 10 Prozent steigen, haben zum Beispiel 10.000 Euro schon nach einem Jahr nur noch rund 9.091 Euro Kaufkraft.
Die Inflation verändert das Verbraucherverhalten und den Markt insgesamt rapide. Heute entscheiden sich die Menschen dafür, zu Hause zu essen, Strom und Kraftstoff zu sparen und bewusster einzukaufen. Da die Kaufkraft den Umsatz verringert, versuchen einige Geschäftsinhaber zunehmend, die Kosten zu senken, um sich über Wasser zu halten.
