BGH-Urteil zu Fondsgebühren stößt auf großes Interesse bei Sparern - Auch Apotheker könnten betroffen sein
In einem jüngsten und bedeutenden Urteil hat der Bundesgerichtshof (BGH) eine Klausel zur Berechnung von Fondsgebühren für unwirksam erklärt.
In einem jüngsten und bedeutenden Urteil hat der Bundesgerichtshof (BGH) eine Klausel zur Berechnung von Fondsgebühren für unwirksam erklärt.
Das Oberlandesgericht Dresden und seine Entscheidung über arglistige Täuschung - Relevanz für die Apothekenbranche
Das Amtsgericht München hat in einem aktuellen Fall um Rückzahlungsansprüche aus einem Reisevertrag ein wegweisendes Urteil gefällt.
Am 18. April 2024 erging ein wegweisendes Urteil des Bundesgerichtshofs im Fall der Angeklagten A. und M. des Landgerichts Ulm.
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat sein mit Spannung erwartetes Urteil im Skonto-Prozess verkündet, das potenziell weitreichende Auswirkungen auf Apotheken und deren Einkaufskonditionen haben könnte. Das Urteil des BGH hat die Apothekenbranche in Aufruhr versetzt, da es mögliche massive Einbußen bei den Einkaufskonditionen signalisiert. Die Frage nach dem Umgang mit Skonti, also den Preisnachlässen für schnelle Zahlungen, beschäftigte die Gerichte bereits seit geraumer Zeit.
Am 10. April 2024 wurde das lang erwartete Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zum Skonti-Verbot im Apothekenwesen verkündet. Diese Entscheidung hatte eine signifikante Tragweite für die Branche, da sie direkte Auswirkungen auf das Geschäftsmodell und die wirtschaftliche Lage der Apotheken haben könnte.
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in einem aktuellen Urteil eine bedeutende Entscheidung bezüglich des Kreditwiderrufs getroffen, die sowohl Kreditnehmer als auch das Finanzamt betrifft. In der Vergangenheit wurden zahlreiche Immobilienkredite aufgrund von Fehlern in den Verträgen widerrufen, was den Kreditnehmern ermöglichte, alte Verträge Jahre später rückabzuwickeln.
In einem wegweisenden Urteil, gefällt am 8. August 2023 (Az. 6 U 32/22), hat das Kammergericht Berlin eine Entscheidung getroffen, die weitreichende Auswirkungen auf Versicherungsnehmer und insbesondere auf Apotheker haben könnte. Die Richter sprachen einem ehemaligen Vertriebsmitarbeiter, der nach einer Rückenoperation und
In diesem Fachbeitrag berichten wir über das Urteil des EuGH in der Causa "Malamud". Als Teil des Unionsrechts sollen harmonisierte Normen nach Ansicht der Kläger sowie der Generalanwältin durch die Veröffentlichung im EU-Amtsblatt frei und kostenlos zugänglich sein. An 5.3.2024 hat der Europäische Gerichtshof sein Urteil in diesem Fall gesprochen. Was das Urteil beinhaltet und welche möglichen Konsequenzen sich daraus ergeben können lesen Sie in unserem Beitrag.
Das wegweisende Urteil des Landgerichts Tübingen vom 26. Mai 2023 (Az. 4 O 193/21) im Bereich der Cyberversicherung hebt die wachsende Bedrohung von Cyberangriffen auf Unternehmen hervor. In dem speziellen Fall ging es um die Leistungspflicht eines Cyberversicherers in einem Schadenfall, der durch menschliches Versagen und einen Cyberangriff verursacht wurde. Ein Mitarbeiter hatte unbeabsichtigt einen mit Ransomware infizierten E-Mail-Anhang geöffnet, was zu erheblichen Schäden führte.
Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main fällte am 6. Dezember 2023 ein bedeutendes Urteil, das nicht nur die Haftung von Bankkunden bei Phishing-Attacken beleuchtet, sondern auch auf die wachsende Bedrohung für Apotheken durch digitale Betrugsmaschen hinweist. Im Mittelpunkt des Falls steht ein international tätiger Rechtsanwalt und Steuerberater, der durch eine raffinierte Phishing-Attacke 50.000 Euro verlor.
Drastische Absenkung des Kassenabschlags und Anpassung der Arzneimittelpreisverordnung gefordert, um Apotheken vor existenziellen Herausforderungen zu schützen
Finanzielle Unsicherheit und Abmahnungen belasten die Branche - Wege zur Zukunftssicherung in Diskussion
Die Branche in Aufruhr – Politische Entscheidungsträger gefordert, um drohende Apothekenkrise abzuwenden
Das OLG Schleswig entscheidet: Abgrenzung Bau-und Dienstleistungsaufträge durch EU-Schwellenwerte, wesentlich für Verfahrensordnung und Rechtsschutz. Was ist passiert? Der Auftraggeber schrieb die Beschaffung von Sensorik und einer Datenplattform in vier Losen als Bauleistung national aus. Hierbei betrafen die Lose 1 bis 3 die Sensorik und Los 4 die Datenplattform. Ziel dieser Ausschreibung sollte es sein, prozesshaft ... Weiterlesen auf https://www.vergabe24.de/vergaberecht/aktuelle-urteil
BGH-Urteil, Doctolib-Partnerschaft und Antibiotikatrends prägen die aktuelle Dynamik der deutschen Apothekenlandschaft
Wegweisendes Urteil stärkt die Rechte und Pflichten im Kampf gegen Altersdiskriminierung
Bundesgerichtshof legt Obergrenze fest - Apotheken in wirtschaftlicher Unsicherheit
Fragen zur Praktikabilität und Wirtschaftlichkeit im Fokus nach wegweisendem Urteil des Bundesgerichtshofs
Am 07. Februar 2024 erging ein wegweisendes Urteil des Siebten Senats des Bundesarbeitsgerichts (BAG) in Bezug auf die Erstattung von Schulungskosten für Personalvertretungen nach dem Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG). Die Entscheidung (Az. 7 ABR 8/23) bestätigt, dass Arbeitgeber verpflichtet sind, nicht nur Seminargebühren, sondern auch Übernachtungs- und Verpflegungskosten für auswärtige Präsenzseminare ihrer Personalvertretungen zu übernehmen.
Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen legt klare Maßstäbe für die richtige Meldung von Beschäftigten durch Praxisinhaber fest
Sozialklausel aktiviert: Mieter erhalten trotz wirksamer Kündigung zwei Jahre Fortsetzung des Mietverhältnisses
In einem Streit um Schadensersatz wegen der Verletzung einer Verkehrssicherungspflicht hat das Amtsgericht München die Klage einer Münchnerin gegen die Betreiberin eines Parkhauses in der Münchner Innenstadt abgewiesen. Das Urteil (Az. 113 C 18489/22) erging am 19. Juli 2023 und wurde heute in einer Pressemitteilung veröffentlicht.
Das Bundesfinanzhof (BFH) hat mit seinem Urteil III R 27/21 vom 16. November 2023 wichtige Klarstellungen zur gewerbesteuerrechtlichen Behandlung von Swap-Zinsen getroffen.
Im heute verkündeten Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 25. Januar 2024 (Aktenzeichen: 8 AZR 318/22) wurde über die Frage entschieden, ob kirchliche Körperschaften des öffentlichen Rechts zur Einladung schwerbehinderter Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch verpflichtet sind. Die Entscheidung erging im Fall eines schwerbehinderten Klägers, der sich um eine Stelle in der Verwaltung eines Kirchenkreises der Evangelischen Kirche im Rheinland beworben hatte.