Cyberattacken bedrohen deutsche Apotheken
Gesundheitssystem im Visier von Cyberkriminellen
Gesundheitssystem im Visier von Cyberkriminellen
Angesichts fortwährender Angriffe auf Handelsschiffe will nun auch der Branchenführer MSC nicht mehr durch das Rote Meer und den Suezkanal fahren. Forderungen nach einem deutschen Marineeinsatz werden lauter.
Despite an increasing number of cyber attacks, some companies still do not take IT security seriously enough. Small and medium-sized enterprises (SMEs) in particular often assume that they are too small to be a lucrative target for cybercriminals. Unfortunately, the exact opposite is true.
Ransomware attacks are particularly cruel: Cyber criminals encrypt data and demand a ransom for its safe release, threatening that they will either delete data to bring a company to its knees or make the data public. For important business data and sensitive, personal information, this is a horrifying scenario and disaster for every company. The Allianz Risk Barometer 2022 even identified ransomware as one of the biggest business risks worldwide...
Ransomware-Attacken sind besonders grausam: Die Kriminellen verschlüsseln Daten und fordern Lösegeld – sonst löschen sie diese, um Betriebe lahmzulegen oder stellen die Daten öffentlich. Bei wichtigen Geschäftsdaten und sensiblen, personenbezogenen Informationen ist das ein Horrorszenario und Desaster für jedes Unternehmen. Ohne Daten können ganze Produktionslinien stillstehen. Das Allianz Risk Barometer 2022 hat Ransomware sogar als eines der größten Geschäftsrisiken weltweit identifiziert...
Phishing-Attacken – besonders durch Fake SMS – treten immer häufiger auf und richten sich nicht nur auf den typischen Desktop-PC, sondern auch auf Smartphones und Tablets. Zudem sind die Angriffe immer raffinierter getarnt. Auch vorsichtige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter laufen leicht in die Falle.
Etwa 80 Prozent der zielgerichteten Cyberangriffe erfolgen über Anhänge oder Links in E-Mails. Der beste Schutz: Jede eingehende E-Mail bestmöglich auf kriminelle Inhalte untersuchen. Was jedoch das Aufspüren gefährlicher Phishing-Links im Speziellen angeht, ist in letzter Zeit ein neuer Trend auszumachen. So verzeichnen die Sicherheitsexperten von Retarus bis zu 70 Prozent der Phishing-Fälle durch neue Domains. Das bedeutet: Nur umfassende Filtermethoden bieten ausreichend Sicherheit.