Geschäftsklima für Selbständige hellt sich auf
Das Geschäftsklima für Selbständige hat sich lt. ifo Institut deutlich aufgehellt. Der Index stieg im September auf -14,4 Punkte, nach -19,9 im August.
Das Geschäftsklima für Selbständige hat sich lt. ifo Institut deutlich aufgehellt. Der Index stieg im September auf -14,4 Punkte, nach -19,9 im August.
Bei der Stimmung der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland setzt zum Sommerausklang eine Bodenbildung ein: Das Geschäftsklima im Mittelstand verliert im September nur noch geringfügige 1,0 Zähler und liegt aktuell bei -19,5 Saldenpunkten. Das belegt das neue KfW-ifo-Mittelstandsbarometer.
Die Lieferschwierigkeiten in der deutschen Industrie nehmen weiter ab. Im September berichteten 24,0% der vom ifo Institut befragten Firmen von Materialknappheit, nach 24,4% im August.
Die Geschäftslage bei den Einzelhändlern hat sich etwas verschlechtert. Der Indikator fiel von -7,2 Punkten im August auf -9,8 Punkte im September. Die Erwartungen an die kommenden Monate haben sich lt. ifo Konjunkturumfrage dagegen leicht verbessert.
Die Geschäftslage im Einzelhandel hat sich in den meisten Sparten verschlechtert, und die Erwartungen für die kommenden Monate sind verhalten. Dies geht aus einer Analyse des ifo-Instituts hervor. Die bereits bestehende Herausforderung durch eine schwächelnde Nachfrage der Verbraucherinnen und Verbraucher belastet die Einzelhändler zusätzlich.
Die Zahl der Kurzarbeitenden in Deutschland ist trotz einer wirtschaftlichen Flaute im August gesunken, wie Schätzungen des ifo Instituts auf Basis der ifo Konjunkturumfragen und Daten der Bundesagentur für Arbeit zeigen. Im Mai lag die Zahl der Kurzarbeitenden noch bei 150.000 Menschen, während sie im August auf 110.000 zurückging. Dieser Rückgang ist insbesondere auf die Tatsache zurückzuführen, dass die erleichterten Bedingungen für den Bezug von Kurzarbeitergeld Ende Juni ausgelaufen sind.
Das ifo Institut hat kürzlich eine umfassende Reform der Einkommensteuer und der Grundsicherung vorgeschlagen, die ohne zusätzliche Belastungen für den Staatshaushalt realisiert werden könnte. Die geplante Reform, die in der aktuellen Ausgabe des ifo Schnelldienstes (9/2023) veröffentlicht wurde, zielt darauf ab, die Beschäftigung in Deutschland zu steigern und die steuerliche Belastung für Familien zu reduzieren.
Die wirtschaftliche Lage Deutschlands wird in den nächsten Jahren von verschiedenen Herausforderungen geprägt sein, wie aus aktuellen Prognosen hervorgeht. Im Jahr 2023 wird erwartet, dass das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,4% zurückgeht, bevor es in den beiden folgenden Jahren einen moderaten Anstieg von 1,4% und 1,2% verzeichnen wird. Gleichzeitig wird die Inflationsrate voraussichtlich von durchschnittlich 6,0% im laufenden Jahr auf 2,6% im kommenden Jahr und 1,9%
Eine gemeinsame Studie des ifo Instituts und von EconPol Europe im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung hat die Steuer- und Abgabenlast der Mittelschicht in europäischen Ländern analysiert und dabei interessante Unterschiede aufgezeigt. Im europäischen Vergleich zeigt sich, dass die Steuer- und Abgabenlast für die Einkommen der Mittelschicht in Dänemark, Belgien, Deutschland, Finnland, Litauen, Slowenien und den Niederlanden am höchsten ist.
Die Inflation in Deutschland zeigt Anzeichen eines Abflauens, wie aus den Konjunkturumfragen des ifo Instituts hervorgeht. Die Preiserwartungen der Unternehmen für die kommenden Monate sind leicht rückläufig, was auf eine verlangsamte Preissteigerung hinweist. Dieser Bericht analysiert die aktuellen Entwicklungen in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen und beleuchtet die Gründe für die Veränderungen der Preiserwartungen.
Der Firmenverbund QUBUS Planung und Beratung Oberflächentechnik GmbH (Ingenieurdienstleister) und IFO Institut für Oberflächentechnik GmbH (Laborkompetenzzentrum) präsentiert an Stand 67 der #OTBerlin23 sein Expertennetzwerk und Dienstleistungen, die rund um einen reibungslosen Produktionsprozess notwendig sind.
Der Traum, eine Million Euro auf dem Konto zu haben, mag unerreichbar erscheinen, aber durch kluge Investitionen in Exchange Traded Funds (ETFs) und regelmäßiges Sparen kann dieser Traum Wirklichkeit werden. Selbst mit einer monatlichen Investition von nur 100 Euro ist es möglich, im Laufe der Zeit beeindruckende finanzielle Fortschritte zu erzielen. Insbesondere der Einsatz eines ETFs auf den MSCI World Index kann hierbei eine erfolgversprechende Strategie darstellen.
Die Stimmung in den deutschen Unternehmen hat sich erneut eingetrübt, wie der ifo Geschäftsklimaindex für den Juli 2023 zeigt. Mit einem Rückgang auf 87,3 Punkte gegenüber den saisonbereinigten 88,6 Punkten im Juni verzeichnet der Index bereits den dritten aufeinanderfolgenden Abwärtstrend. Dieser aktuelle Abschwung weist auf eine anhaltende Unzufriedenheit der Unternehmen mit ihren Geschäftsaussichten hin, was zu einem zunehmend düsteren wirtschaftlichen Umfeld in Deutschland führt.
Nicht nur ein ETF auf den MSCI World kann sich lohnen, sondern auch lukrative Einzelaktien aus dem Welt-Aktien-Index. Hier finden Anleger nämlich Aktien, die niedrige KGVs und gleichzeitig hohe Dividenden von bis zu 9,30 Prozent Dividendenrendite haben. Um welche Werte es sich handelt.
Im Juli wurde der US-Technologie-Index Nasdaq 100 neu gewichtet. Womöglich begrüßten nicht alle Anleger diesen Schritt. Aber: Erstens war diese Maßnahme schon allein aus regulatorischen Gründen notwendig und zweitens könnte er sich auch für Investoren auszahlen.
Weniger Einzelhändler sind von Nachschubproblemen betroffen. Im Juli sank der Wert auf 36,6 %, nach 40,4 % im Juni. Das geht aus der aktuellen ifo-Umfrage hervor. Im Vergleich zum vorherigen Jahr hat sich dieser Anteil in etwa halbiert. „Trotz stabilerer Lieferketten bleibt das Geschäftsumfeld für viele Einzelhändler angespannt“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner. „Gleichzeitig dämpft die gegenwärtige wirtschaftliche Schwächephase in Verbindung mit der weiterhin hohen Inflation die Nachfrage.“
Der Abwärtstrend für Immobilienpreise in Deutschland ist im zweiten Quartal 2023 teilweise gestoppt. Gegenüber dem ersten Quartal 2023 ziehen viele Preise sogar wieder leicht an, allerdings zeigt sich noch ein deutliches Minus gegenüber dem Vorjahr und den Höchstständen. Dies zeigt das jüngste Update des German Real Estate Index (GREIX), einem Projekt von ECONtribute und des IfW Kiel, der die tatsächlichen Verkaufspreise deutscher Immobilien nach aktuellsten wissenschaftlichen Standards auswerte
Nach den Erleichterungen beim Finanzierungszugang zu Jahresbeginn waren die Finanzinstitute in Deutschland im zweiten Quartal bei Kreditgesuchen ihrer Firmenkunden wieder vorsichtiger, wie die aktuelle KfW-ifo-Kredithürde zeigt. Dabei empfanden im Mittelstand nahezu gleich viele Unternehmen wie im Vorquartal das Bankverhalten bei Kreditverhandlungen als restriktiv. Mit 25,6 % (+0,1 Prozentpunkte) liegt ihr Anteil weiter auf überdurchschnittlichem Niveau.
Die Preiserwartungen der deutschen Unternehmen für die kommenden Monate sind geringfügig gestiegen. Das geht aus der Umfrage des ifo Instituts hervor.
Die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen in Deutschland hat merklich abgenommen. Das ifo Beschäftigungsbarometer sank im Juli auf 97,1 Punkte, nach 98,3 Punkten im Juni.
Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich leicht verschlechtert. Die ifo Exporterwartungen sind im Juli auf -6,0 Punkte gefallen, von -5,9 Punkten im Juni.
Die Stimmung in den deutschen Unternehmen hat sich weiter verschlechtert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Juli auf 87,3 Punkte gefallen, nach 88,6 Punkten im Juni.
61 % der befragten Unternehmen bieten die Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten. Das geht aus der jüngsten Personalleiterbefragung durch das ifo Institut in Kooperation mit Randstad hervor. Im Durchschnitt sind 6,4 Tage Homeoffice im Monat möglich, nach 6,7 Tagen vor einem Jahr.
Der MSCI World Index hat in letzter Zeit eine beeindruckende Aufwärtsentwicklung verzeichnet und steht kurz davor, ein neues Rekordhoch zu erreichen. Investoren richten ihr Augenmerk auf den MSCI World ETF, da diesem nun eine potenzielle Rendite von 26 Prozent in Aussicht gestellt wird. In diesem Bericht werden wir die Gründe für den jüngsten Anstieg des Index untersuchen und die Faktoren analysieren, die zu dem vielversprechenden Potenzial des ETFs beitragen.
Zuletzt ist der MSCI World Index kräftig gestiegen und bald kann er ein neues Rekordhoch bilden. Vor allem winken dem MSCI World ETF jetzt 26 Prozent Rendite. Was Anleger wissen müssen.