Kategorie: Alle News

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Zahl der Kurzarbeitenden trotz Flaute gesunken

Die Zahl der Kurzarbeitenden in Deutschland ist trotz einer wirtschaftlichen Flaute im August gesunken, wie Schätzungen des ifo Instituts auf Basis der ifo Konjunkturumfragen und Daten der Bundesagentur für Arbeit zeigen. Im Mai lag die Zahl der Kurzarbeitenden noch bei 150.000 Menschen, während sie im August auf 110.000 zurückging. Dieser Rückgang ist insbesondere auf die Tatsache zurückzuführen, dass die erleichterten Bedingungen für den Bezug von Kurzarbeitergeld Ende Juni ausgelaufen sind.

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Reformvorschläge des ifo Instituts zur Einkommensteuer und Grundsicherung

Das ifo Institut hat kürzlich eine umfassende Reform der Einkommensteuer und der Grundsicherung vorgeschlagen, die ohne zusätzliche Belastungen für den Staatshaushalt realisiert werden könnte. Die geplante Reform, die in der aktuellen Ausgabe des ifo Schnelldienstes (9/2023) veröffentlicht wurde, zielt darauf ab, die Beschäftigung in Deutschland zu steigern und die steuerliche Belastung für Familien zu reduzieren.

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ifo Konjunkturprognose Herbst 2023: Konjunktur in Deutschland kühlt weiter ab

Die wirtschaftliche Lage Deutschlands wird in den nächsten Jahren von verschiedenen Herausforderungen geprägt sein, wie aus aktuellen Prognosen hervorgeht. Im Jahr 2023 wird erwartet, dass das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,4% zurückgeht, bevor es in den beiden folgenden Jahren einen moderaten Anstieg von 1,4% und 1,2% verzeichnen wird. Gleichzeitig wird die Inflationsrate voraussichtlich von durchschnittlich 6,0% im laufenden Jahr auf 2,6% im kommenden Jahr und 1,9%

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ifo Institut/EconPol Europe: Mittelschicht in Deutschland trägt mit die höchste Steuerlast in Europa

Eine gemeinsame Studie des ifo Instituts und von EconPol Europe im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung hat die Steuer- und Abgabenlast der Mittelschicht in europäischen Ländern analysiert und dabei interessante Unterschiede aufgezeigt. Im europäischen Vergleich zeigt sich, dass die Steuer- und Abgabenlast für die Einkommen der Mittelschicht in Dänemark, Belgien, Deutschland, Finnland, Litauen, Slowenien und den Niederlanden am höchsten ist.

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Unternehmen erwarten niedrigere Preise

Die Inflation in Deutschland zeigt Anzeichen eines Abflauens, wie aus den Konjunkturumfragen des ifo Instituts hervorgeht. Die Preiserwartungen der Unternehmen für die kommenden Monate sind leicht rückläufig, was auf eine verlangsamte Preissteigerung hinweist. Dieser Bericht analysiert die aktuellen Entwicklungen in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen und beleuchtet die Gründe für die Veränderungen der Preiserwartungen.

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Apotheker und die Möglichkeit, mit ETFs Millionäre zu werden

Der Traum, eine Million Euro auf dem Konto zu haben, mag unerreichbar erscheinen, aber durch kluge Investitionen in Exchange Traded Funds (ETFs) und regelmäßiges Sparen kann dieser Traum Wirklichkeit werden. Selbst mit einer monatlichen Investition von nur 100 Euro ist es möglich, im Laufe der Zeit beeindruckende finanzielle Fortschritte zu erzielen. Insbesondere der Einsatz eines ETFs auf den MSCI World Index kann hierbei eine erfolgversprechende Strategie darstellen.

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ifo Geschäftsklimaindex sinkt zum dritten Mal in Folge (Juli 2023)

Die Stimmung in den deutschen Unternehmen hat sich erneut eingetrübt, wie der ifo Geschäftsklimaindex für den Juli 2023 zeigt. Mit einem Rückgang auf 87,3 Punkte gegenüber den saisonbereinigten 88,6 Punkten im Juni verzeichnet der Index bereits den dritten aufeinanderfolgenden Abwärtstrend. Dieser aktuelle Abschwung weist auf eine anhaltende Unzufriedenheit der Unternehmen mit ihren Geschäftsaussichten hin, was zu einem zunehmend düsteren wirtschaftlichen Umfeld in Deutschland führt.

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Weniger Lieferengpässe im Einzelhandel

Weniger Einzelhändler sind von Nachschubproblemen betroffen. Im Juli sank der Wert auf 36,6 %, nach 40,4 % im Juni. Das geht aus der aktuellen ifo-Umfrage hervor. Im Vergleich zum vorherigen Jahr hat sich dieser Anteil in etwa halbiert. „Trotz stabilerer Lieferketten bleibt das Geschäftsumfeld für viele Einzelhändler angespannt“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner. „Gleichzeitig dämpft die gegenwärtige wirtschaftliche Schwächephase in Verbindung mit der weiterhin hohen Inflation die Nachfrage.“

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Immobilienpreise in Deutschland stabilisieren sich

Der Abwärtstrend für Immobilienpreise in Deutschland ist im zweiten Quartal 2023 teilweise gestoppt. Gegenüber dem ersten Quartal 2023 ziehen viele Preise sogar wieder leicht an, allerdings zeigt sich noch ein deutliches Minus gegenüber dem Vorjahr und den Höchstständen. Dies zeigt das jüngste Update des German Real Estate Index (GREIX), einem Projekt von ECONtribute und des IfW Kiel, der die tatsächlichen Verkaufspreise deutscher Immobilien nach aktuellsten wissenschaftlichen Standards auswerte

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Kreditzugang bleibt herausfordernd

Nach den Erleichterungen beim Finanzierungszugang zu Jahresbeginn waren die Finanzinstitute in Deutschland im zweiten Quartal bei Kreditgesuchen ihrer Firmenkunden wieder vorsichtiger, wie die aktuelle KfW-ifo-Kredithürde zeigt. Dabei empfanden im Mittelstand nahezu gleich viele Unternehmen wie im Vorquartal das Bankverhalten bei Kreditverhandlungen als restriktiv. Mit 25,6 % (+0,1 Prozentpunkte) liegt ihr Anteil weiter auf überdurchschnittlichem Niveau.

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Der MSCI World ETF: Analyse und Potenzial eines 26-prozentigen

Der MSCI World Index hat in letzter Zeit eine beeindruckende Aufwärtsentwicklung verzeichnet und steht kurz davor, ein neues Rekordhoch zu erreichen. Investoren richten ihr Augenmerk auf den MSCI World ETF, da diesem nun eine potenzielle Rendite von 26 Prozent in Aussicht gestellt wird. In diesem Bericht werden wir die Gründe für den jüngsten Anstieg des Index untersuchen und die Faktoren analysieren, die zu dem vielversprechenden Potenzial des ETFs beitragen.

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