Darum kann der MSCI World ETF jetzt 26 Prozent steigen
Zuletzt ist der MSCI World Index kräftig gestiegen und bald kann er ein neues Rekordhoch bilden. Vor allem winken dem MSCI World ETF jetzt 26 Prozent Rendite. Was Anleger wissen müssen.
Zuletzt ist der MSCI World Index kräftig gestiegen und bald kann er ein neues Rekordhoch bilden. Vor allem winken dem MSCI World ETF jetzt 26 Prozent Rendite. Was Anleger wissen müssen.
Deutschland liegt mit durchschnittlich 1,0 Tagen Homeoffice pro Woche im Mittelfeld in Europa. In Österreich sind es 0,8 Tage. Mehr von zuhause wird in Unternehmen im Vereinigten Königreich gearbeitet (1,5 Tage), Frankreich und Italien liegen mit 0,6 und 0,7 Tagen deutlich darunter. In anderen westlichen Ländern liegt Kanada mit 1,7 Tagen vorne, gefolgt von den USA mit 1,4 Tagen. In Australien arbeiten die Beschäftigte durchschnittlich 1,3 Tage von zuhause. Das geht aus einer Umfrage des ifo Ins
Wirtschaftsexpertinnen und -experten aus aller Welt erwarten weiterhin hohe Inflationsraten in den kommenden Jahren. Das geht aus dem Economic Experts Survey hervor, einer vierteljährlichen Umfrage des ifo Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik. Demnach wird die Inflationsrate in diesem Jahr weltweit 7,0 % erreichen, im kommenden Jahr dann 6,0 % und 2026 noch 4,9 %.
Das Geschäftsklima für Selbstständige hat sich verschlechtert. Das ergibt die aktuelle ifo-Befragung für dieses Segment („Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Selbstständige“). Der Index sank im Juni auf -12,6 Punkte, nach -8,6 im Mai. „Es ist eine Art Domino-Effekt“, sagt ifo-Expertin Katrin Demmelhuber. „Da vielen Großunternehmen Aufträge fehlen, vergeben sie auch weniger Aufträge an die Selbstständigen.“
Die Materialengpässe in der deutschen Industrie haben im Juni leicht nachgelassen. Laut einer Umfrage berichteten 31,9 % der befragten Unternehmen von Engpässen, verglichen mit 35,3 % im Vormonat Mai. Obwohl dies eine positive Entwicklung darstellt, liegt der Wert immer noch deutlich über dem langfristigen Durchschnitt von 15,2 %. Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen, gibt jedoch zu bedenken, dass die Entspannung der Materialengpässe wenig Einfluss auf die Stimmung in der Industrie hat.
Ab einem Haushaltseinkommen von 150.000 Euro soll es bald kein Elterngeld mehr geben. Das trifft zwar hauptsächlich reiche Menschen, meint Ifo-Ökonom Andreas Peichl - doch die Maßnahme ist zu kurzfristig gedacht.
Das aktuelle KfW-ifo-Mittelstandsbarometer zeigt eine besorgniserregende Entwicklung des Geschäftsklimas im deutschen Mittelstand. Die Stimmung unter den Unternehmen ist stark rückläufig und befindet sich im regelrechten Sturzflug. Dies verdeutlicht die wachsenden Herausforderungen und Unsicherheiten, mit denen der Mittelstand derzeit konfrontiert ist.
Die nach ISO/IEC 17065 akkreditierte Zertifizierungsstelle des IFO Institut für Oberflächentechnik hat seit März 2023 ihre Akkreditierung um weitere freiwillige Zertifizierungsprogramme erweitert. Ab sofort bietet das Institut neutrale und unabhängige Zertifizierungen für Beschichtungsunternehmen im Bereich Flüssiglack an.
Bei einer Firmenfeier im Haus von QUBUS Planung und Beratung Oberflächentechnik GmbH und IFO Institut für Oberflächentechnik gratulierte die Geschäftsleitung sieben Mitarbeitern des Unternehmens für ihre langjährige Treue und Verbundenheit. Aus den unterschiedlichen Unternehmensbereichen kommend, haben die Mitarbeiter Anja Franck, Ute Brunner-Bäurle, Benita Gegner, Sabine Endreß, Wiebke Schmid, Martina Reichl und Nils Paetzke mit ihrem Engagement maßgeblich den Erfolg des Unternehmens
Der Fachkräftemangel erreichte im Juli 2022 einen neuen Höchststand, von dem 49,7 Prozent der befragten Unternehmen betroffen sind. Dieses Ergebnis basiert auf den Daten, die zusammen mit dem ifo Konjunkturumfrage seit 2009 erhoben wurden (1). Doch wie können Automatisierungsprozesse helfen?
Marc Holz ist seit 20 Jahren für das IFO Institut für Oberflächentechnik aktiv. Lange Zeit war er Bereichsleiter des IFO-Labors und anschließend für Sachverständigenwesen, Forschung und Entwicklung zuständig, bis er 2016 die Geschäftsführung für das Laborkompetenzzentrum übernommen hat. Gemeinsam mit Michael Müller, Mitgründer und Geschäftsführer des IFO, teilt sich Holz seit sechs Jahren die Leitung des weltweit tätigen Prüfinstituts.
Google will den Desktop Index durch den mobilen ersetzen, so dass dieser komplett verschwindet. Seit mittlerweile einem Jahr überwiegen die mobilen Suchanfragen von Desktop Geräten und somit wird klar: Google macht Nägel mit Köpfen.
Mobilem Traffic gehört die Zukunft. Im Jahr 2015 hat der Anteil der Suchanfragen von Mobilgeräten den von Desktops überholt. Dies geht an Google nicht spurlos vorbei. Das Unternehmen arbeitet an einem mobilen Index, der zukünftig primär eingesetzt wird, um Suchanfragen zu bedienen. Es sollte somit jede Website und Shop SEO auf den Wechsel vorbereitet sein.
Bei der Pull-Methode besucht der Suchmaschinen-Crawler die Website und stellt dann eventuelle Änderungen fest. Dafür muss die Seite gecrawlt und die Sitemap eingelesen werden. Wie oft die Seite gecrawlt wird, hängt von mehreren Faktoren (z.B. der Verlinkung) ab. Unter Umständen vergehen so mehrere Tage bis eine neue Seite im Index erscheint.
mmer wieder kommt es vor, dass man Inhalte der eigenen Website in den Google Suchergebnissen nicht mehr sehen will, sei es aufgrund veralteter Informationen oder eines bestehenden 404-Fehlers.
Was in dem weltbekannten Roman von Erich Kästner sehr originell daher kommt – zwei Mädchen, die sich bis auf das Haar gleichen – kann für einen Webseitenbetreiber zum Problem werden: zwei Inhalte, die sich bis auf das Wort gleichen. Diese Duplikate, auch als Duplicate Content (DC) bezeichnet, werden von Suchmaschinen nicht gerne gesehen und meist mit einer Entfernung oder Nichtaufnahme in den Index sanktioniert.
Der Ingenieurdienstleister QUBUS und das Laborkompetenzzentrum IFO präsentieren als Firmenverbund ihr Expertennetzwerk und Dienstleistungen, die rund um einen reibungslosen Produktionsprozess notwendig sind. Am Stand 57 auf den ZVO-Oberflächentagen ist auch die Gelegenheit, vor allem für Unternehmen aus Mittel- und Norddeutschland, sich über den neuen QUBUS-Standort in Lippstadt/NRW zu informieren.
BERYLLS UND LEANVAL AUTO100 INDEX ZEIGT EINE ERHOLUNG DER MOBILITÄTSBRANCHE, ALLERDINGS NICHT ÜBERALL Chinesische Unternehmen streifen die Begleiterscheinungen der anhaltenden Krise schneller ab als europäische oder amerikanische Wettbewerber. Viel Bewegung innerhalb des „Berylls LeanVal Automobility Leaders“-Index (Bloomberg-Ticker: AUTO100), beim Q3-Rebalancing. Zu den Neu- und Wiedereinsteigern in den Index, gehören vor allem chinesische OEM und Zulieferer.
Mit der Unterstützung von Miriam Jacob tor Weihen, QUBUS Planung und Beratung Oberflächentechnik Nord GmbH, bietet die IFO Academy am 26. Oktober 2022 die Schulung „REACH in der Oberflächentechnik“ an.
Im März diesen Jahres wurde jeder unserer Kolleg:innen gebeten, eine lange Umfrage auszufüllen, um unsere Platzierung im McKinsey & Company Organizational Health Index (OHI) zu ermitteln. ⭐ In unserem Workshop arbeiteten wir in Gruppen zusammen und analysierten die Ergebnisse. Eine Umfrage zu beantworten ist einfach. Den Worten Taten folgen zu lassen, ist schwieriger. Finden Sie nicht auch? Ein großes Dankeschön an Jonas Persson und Otto Wetterlin.
QUBUS und IFO präsentieren auf der SurfaceTechnology GERMANY an Stand C33/07 des ZVO-Gemeinschaftsstands ihr Expertennetzwerk aus breit aufgestellten Dienstleistungen, Know-how und Expertenwissen rund um die Oberflächentechnik.
Die niederländische Tochter des Schwäbisch Gmünder IFO Instituts für Oberflächentechnik hat im Januar das COT Zentrum für Forschung und technische Beratung mit Sitz in Haarlem übernommen.
Das Gmünder IFO Institut für Oberflächentechnik hat in China/Hangzhou seinen Standort ausgebaut und dort ein neues Labor mit 1.000 Quadratmetern Fläche eröffnet. Ein wichtiger Schritt für die im Verbund arbeitenden Unternehmen IFO, Laborkompetenzzentrum und Inspektionen, und QUBUS, Ingenieurdienstleister für Oberflächentechnik, aus Schwäbisch Gmünd.
„Homeoffice überall da, wo es möglich ist“, lautete die im Januar 2021 erlassene Corona-Arbeitsschutzverordnung der Bundesregierung. Wie das ifo-Institut in seiner aktuellen Studie herausgefunden hat, werden Remote-Work-Möglichkeiten in deutschen Unternehmen dennoch nur zum Teil genutzt. Dies zeigt: Für deutsche Unternehmen ist es an der Zeit, ihre Remote-Work-Potenziale auszureizen! Die anpassungsfähigen VPN-Lösungen von NCP sind ideal, um die Business Continuity zu sichern.
Liebe Leserinnen und Leser, der atene KOM-Newsletter informiert Sie regelmäßig über wichtige und aktuelle Trends und Innovationen rund um das Thema Digitalisierung. Lesen Sie in der März Ausgabe: Neuer D21-Digital-Index belegt: Digitalisierungsgrad erreicht in Deutschland neuen Höchststand #5Antworten von Werner Overkamp zur Digitalisierung (VDV) Schriftenreihe: „Verkehr und Umwelt“: Neuer Artikel zu Maßnahmen und Konzepten zur Verbesserung der Luftqualität im urbanen Raum