G7-Leitprinzipien für künstliche Intelligenz – Umfrage der EU-Kommission
Die EU-Kommission hat eine Umfrage gestartet zum Entwurf internationaler Leitprinzipien für Organisationen, die fortgeschrittene KI-Systeme entwickeln.
Die EU-Kommission hat eine Umfrage gestartet zum Entwurf internationaler Leitprinzipien für Organisationen, die fortgeschrittene KI-Systeme entwickeln.
Was macht Künstliche Intelligenz mit dem Journalismus, was mit dem einzelnen Redakteur? Und was muss jetzt passieren, damit aus der Technik eine echte Chance für den Journalismus wird? Mit Hintergrundberichten, Interviews und einem ausführlichen Zahlenteil gibt die jetzt erschienene Ausgabe des BDZV-Magazins „relevant.“ fundierte Antworten.
Revolutionieren Sie Ihr Business mit einer Technologie, die auf künstlicher Intelligenz basiert, Ihre Entscheidungen unterstützt, Prozesse optimiert und Aufgaben automatisiert. All das hilft Ihnen, die Effizienz zu steigern und zugleich Zeit und Geld zu sparen.
Erfahren Sie, wie künstliche Intelligenz die Datenqualität in PIM-Systemen wie deinPIM verbessert und die Time-to-Market von Produkten beschleunigt.
Künstliche Intelligenz (KI) erlebt in der deutschen Wirtschaft einen bemerkenswerten Aufschwung. Inzwischen nutzen 15 Prozent der Unternehmen KI, was im Vergleich zum Vorjahr, als es noch 9 Prozent waren, eine erhebliche Steigerung darstellt. Gleichzeitig ist der Anteil der Unternehmen, für die KI kein Thema ist, von 64 auf 52 Prozent gesunken.
Spätestens seit ChatGPT ist Künstliche Intelligenz (KI) ein Thema, das auch für Apotheken zunehmend an Relevanz gewinnt. Als Digital Innovation Leader hat PHARMATCHNIK schon seit 2019 erfolgreich KI-basierte Technologien im Apothekenmanagementsystem IXOS integriert, um Apothekern den Arbeitsalltag durch smarte Automatisierung und Effizienzsteigerung zu erleichtern. Erfahren Sie, wie Sie mithilfe von KI Ihre Kundenbindung und Ihre Position als Vor-Ort-Apotheke stärken.
Spätestens seit ChatGPT ist KI in aller Munde. Die einen halten es für einen überbewerteten Trend, andere fürchten, dass sie bald ihre Arbeit übernehmen könnte. Dabei ist sie eher ein Hilfsmittel, das die Arbeit erleichtern kann. Ohne in die Tiefe der Thematik einzutauchen, wollen wir deshalb kurz klären: Was ist künstliche Intelligenz überhaupt? KI ist durch das Trainieren mit Daten in der Lage, selbstständig zu lernen.
Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman sieht ein "hohes Diskriminierungspotenzial" durch Künstliche Intelligenz - und gesetzlichen Handlungsbedarf. Sie verweist dabei auf drastische Vorfälle im Ausland.
Seit Anfang August gelten für eine der weltweit meistgenutzten Videokonferenz-Softwares Zoom neue Nutzungsbedingungen. Gerade für Unternehmen, die sensible und personenbezogene Daten verarbeiten, sind diese extrem kritisch. Bei Zoom-Konferenzen generierte Nutzerdaten dürfen künftig nämlich laut Punkt 10.2 der AGB auch für „maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz“ verwendet werden, und dort für alle Zwecke des Trainings und der Abstimmung von Algorithmen und Modellen.
Die Fondsbranche steht vor einer neuen Ära der Innovation, da immer mehr Unternehmen künstliche Intelligenz (KI) nutzen, um Investitionsentscheidungen zu treffen und Anlagestrategien zu optimieren. Die Verschmelzung von modernster Technologie mit dem komplexen Universum der Finanzen hat das Potenzial, die Art und Weise, wie Fonds gemanagt werden, grundlegend zu verändern.
Künstliche Intelligenz ist auf dem Vormarsch: Kaum ein Tag vergeht, an dem in den sozialen Medien nicht von neuen, vermeintlich hilfreichen KI-Tools berichtet wird. So kann hochentwickelte KI mittlerweile ganze Pop-Songs erstellen, täuschend echte Fotos anfertigen oder sogar menschliche Stimmen imitieren. Letzteres nutzen jetzt Betrüger aus und rufen mit geklonter Stimme übers Smartphone an.
KUMAVISION Technologieexperte Ralf Riethmüller erklärt, was man über die neuesten KI-Services von Microsoft wissen sollte.
Künstliche Intelligenz revolutioniert die Beschaffung: Durch die Digitalisierung von Verträgen mithilfe von Smart Contracts werden Leistungen und rechtliche Aspekte präzise geregelt. Doch die Möglichkeiten gehen weiter: Verbesserte Algorithmen könnten nicht nur die Verwaltung, sondern auch die Gestaltung von Verträgen übernehmen. Welche Implikationen zu erwarten sind, lesen Sie kostenlos hier.
Künstliche Intelligenz entwickelt sich mit rasanter Geschwindigkeit. Die Spitzen des ChatGPT-Anbieters OpenAI warnen: Die enorme Macht der "Superintelligenz" könnte zum Aussterben der Menschheit führen. Ein Forschungsteam soll Kontrollmöglichkeiten aufzeigen.
Die Anforderungen im Kundenservice und den damit verbundenen Branchen steigen stetig. Es ist kein Geheimnis, dass innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) die Spielregeln ändern und einen unvergleichlichen Wettbewerbsvorteil bieten können. Doch wie erkennt man, ob das eigene Unternehmen bereit für den nächsten Schritt ist? Hier sind sechs Anzeichen dafür, dass ein KI-Upgrade sinnvoll ist:
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein spannendes und sich schnell entwickelndes Feld, das bereits jetzt diverse Aspekte unseres (Arbeits-)Alltags erheblich beeinflusst und diese in Zukunft noch stärker verändern wird. Trotzdem (oder gerade deshalb) sind nach wie vor einige Missverständnisse zum Thema KI weit verbreitet. Dr. Sebastian Schönnenbeck erläutert fünf davon, die ihm in seinem Arbeitsalltag als Berater am häufigsten begegnen.
Schon die alten Römer kannten die Vorzüge von Beton. Heute ist der künstliche Stein aus dem modernen Hoch- und Tiefbau nicht mehr wegzudenken. Hauraton macht den Baustoff jetzt noch leistungsfähiger für die moderne Entwässerungstechnologie – durch die neuartige Rezeptur mit natürlichem Basalt.
In der dritten Folge der Serie über alternative Suchmaschinen stelle ich Ihnen heute You.com und Neeva vor. Die beiden Suchmaschinen nutzen Künstliche Intelligenz und setzen auf individualisierbare Suchergebnisse. You.com Die KI-Suchmaschine You.com bietet ein personalisiertes Sucherlebnis. User blockieren Apps oder bewerten sie positiv bzw. negativ und passen so die Suchergebnisse Schritt für Schritt an ihre persönlichen Bedürfnisse an.
Moderne Technologien, die nach individuellen Vorgaben komplexe Essays schreiben, Bilder und Graphiken erstellen, umfangreiche mathematische Gleichungen lösen oder sogar Codes für Software erzeugen – Was sich vor wenigen Jahren anhörte wie Science-Fiction ist heute bereits Realität. Künstliche Intelligenz erleichtert uns die Arbeit in einer Vielzahl von Gebieten. Auch das Projektmanagement bleibt davon nicht unberührt. Wie KI hier zum Einsatz kommt, erläutern uns künstliche Intelligenzen selbst.
Neue Technologien verändern ständig unsere Arbeitswelt. Technologische Errungenschaften wie künstliche Intelligenz werden nicht zuletzt auch das Projektmanagement revolutionieren. Durch die Automatisierung der traditionellen Aufgaben des Projektmanagers verändert sich dessen Rolle stark. Während dieser traditionell administrative und analytische Aufgaben zu tragen hat, wird er in Zukunft verstärkt Verantwortung für die soziale Komponente des Projektteams tragen. Erfahren Sie mehr im Artikel.
Bereits in der Gegenwart wird Künstliche Intelligenz im Kontext von Kunst und kreativer Arbeit diskutiert. Die Debatten drehen sich um Urheberrechte und die Verwertung von kreativen Leistungen von Künstler:innen beim Training von KIs.
Künstliche Intelligenz ist mittlerweile weitaus mehr als nur ein Trendbegriff. In der Tat werden viele Geschäftsprozesse in jeglicher Richtung auf Basis maschinellen Lernens und künstlicher Intelligenz getroffen. In diesem Artikel gehen wir darauf ein, welche Rolle KI bei der aktuell so wichtigen Energieeffizienz spielt, besonders bei Gebäuden.
Ähnlich wie Unternehmen in praktisch jeder Branche streben auch Einzelhändler danach, zunehmend datengesteuert zu werden. Dieser wachsende Fokus auf Daten erschließt neue wertvolle Tools, darunter künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML). Diese beiden Technologien, gepaart mit einem gut geplanten Aufbau einer Datenstrategie, können die Entscheidungsprozesse erheblich verbessern und jedem Unternehmen greifbare Vorteile bringen.
Betreibt Ihr Unternehmen ein Lager, bewegt Waren oder erstellt einen Dienstplan? Setzen Sie Simulationen ein, entwickeln Sie neue Materialien oder beschäftigen Sie sich mit Finanzmodellen? Verwenden Sie künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen oder verschlüsselte Kommunikation? Wenn Sie eine dieser Fragen mit „ja“ beantwortet haben, können Sie damit rechnen, die Auswirkungen des Quantum Computings bald zu spüren.
Mit dem MUM (Multitask Unified Model) Update plant Google, die Anzahl der zur Beantwortung komplexer Fragen nötigen Suchanfragen von bisher durchschnittlich acht auf eine zu reduzieren. Künstliche Intelligenz soll dabei helfen, die Suchintention besser zu verstehen. Das Update ist noch nicht ausgerollt und es handelt sich dabei mehr um eine Zukunftsvision als um eine Zustandsbeschreibung.