Nicht nur Menschen mit einem Eigenheim und dem sonnigen Dach können eigenen Strom produzieren. Auch Mieterinnen und Mieter mit günstig gelegenen Balkonen. Spätestens mit dem Ukraine-Krieg und der Energiekrise ist ein Hype um sogenannte Balkonkraftwerke entstanden.
NEOPERL, eine international tätige deutsch-schweizerische Unternehmensgruppe, die auf innovative Lösungen rund ums Trinkwasser spezialisiert ist, hat eine coole Aktion ins Leben gerufen, die wir gerne unterstützen: Gegen den Strom! Worum geht’s: Unternehmen werden motiviert, ihre Mitarbeitenden dabei zu unterstützen, mit einem Wassersparer zuhause Wasser und Energie zu sparen – insbesondere in der Dusche, wo das Einsparpotential am größten ist.
Die Inflation verändert das Verbraucherverhalten und den Markt insgesamt rapide. Heute entscheiden sich die Menschen dafür, zu Hause zu essen, Strom und Kraftstoff zu sparen und bewusster einzukaufen. Da die Kaufkraft den Umsatz verringert, versuchen einige Geschäftsinhaber zunehmend, die Kosten zu senken, um sich über Wasser zu halten.
Bei der Einsparung von Energie denkt man im ersten Schritt sofort an Bereiche wie Beleuchtung, Lüftung, Strom oder Heizung. Aber auch in der Intralogistik lassen sich Bereiche identifizieren, die sich mit der passenden Technik deutlich nachhaltiger gestalten lassen und somit einen wichtigen Beitrag zur ganzheitlichen Klimastrategie eines Unternehmens leisten.
Die Energiepreise steigen, der Herbst steht bevor: Nahezu alle Verbraucherinnen und Verbraucher stehen vor der Frage, wie sie Wärme und Strom einsparen können. Smart-Home-Technologien spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. So ist bereits in den vergangenen zwölf Monaten die Zahl der Menschen deutlich gestiegen, die mithilfe intelligenter Anwendungen die Energieeffizienz in ihrem Zuhause steigern und den Verbrauch reduzieren wollen.
Das Gebot der Stunde lautet: Energie sparen und das bedeutet für die privaten Haushalte vor allem Stromsparen. Wie das am besten geht und wie man sichtbare und unsichtbare Stromfresser identifizieren kann, zeigt dieser Beitrag.
Viele Unternehmen lagern ihre ausgemusterten IT-Geräte und losen Datenträger für Notfälle ein. Das lässt materielle Werte ungenutzt verfallen und kann zum erheblichen Datenschutzrisiko werden durch die in der ITK enthaltenen nicht-flüchtigen Datenspeicher. Ihre Informationen bleiben dauerhaft erhalten, auch während das Gerät nicht mit Strom versorgt wird. Verkaufen Sie ungenutzte Firmen-Hardware an ein zertifiziertes IT-Unternehmen wie AfB und sparen Sie Lagerkosten. Für Ihre Sicherheit!
