Kategorie: Alle News

3D-Druck von Polymeren – austauschbarer, steriler Einweg-Schreibschutz für Objektive

Einen austauschbaren, sterilen Einweg-Schreibschutz für Objektive, die beim 3D-Druck verwendet werden, haben Forschende der Universität Stuttgart entwickelt. Die Polyethylen-Folie schützt das Schreibobjektiv vor Verunreinigungen und Beschädigungen und eignet sich dadurch für alle Bereiche, bei denen das Schreibobjektiv des 3D-Druckers vor Fotolacken geschützt werden muss. Auch für Bioprinting geeignet. Die optischen Eigenschaften des Objektivs werden durch die Schutzfolie nicht beeinträchtigt.

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priomold GmbH

Neuer Durchbruch in der Kunststofftechnik!

Gemeinsam mit dem renommierten Institut für Kunststofftechnik (IKT) der Universität Stuttgart präsentieren wir stolz unser jüngstes Projekt: die Entwicklung eines innovativen Werkzeugs zur Herstellung leitfähiger Spritzgießbauteile! Dank dieser bahnbrechenden Technologie können wir die elektrische Leitfähigkeit unserer Kunststoffteile deutlich erhöhen – ein Schritt vorwärts in Richtung effizienter, leistungsstarker Produkte für verschiedene Industriebe

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Fusion aus Thermoformen und 3D-Druck eröffnet neue Anwendungen

Ein neues Verfahren kombiniert die Verfahren Thermoformen und 3D-Druck. Durch diese Kombination ergeben sich völlig neue Anwendungen. So können durch diese vom IKT von der Universität Stuttgart entwickelte Verfahrenskombination Thermoform-Bauteile nachträglich mit 3D-gedruckten Anbauteilen funktionalisiert werden. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens ist eine mögliche Wiederverwendung von Kunststoff.

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Festigung von Faserverbund-Schweißnähten: Gemeinsame Forschung mit der Universität Stuttgart

Wir bei priomold sind stolz darauf, gemeinsam mit dem renommierten IKT - Institut für Kunststofftechnik (IKT) der University of Stuttgart an einem wegweisenden, zweijährigen Forschungsprojekt zur Steigerung der Schweißnahtfestigkeit von faserverstärkten Kunststoffen zu arbeiten, insbesondere durch Ultraschallschweißen. Unser Fokus liegt auf innovativen Ansätzen, darunter die Optimierung der Faserorientierung im Fügebereich.

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Werner Sobek AG

Standing Ovations für Werner Sobek

Nach mehr als drei Jahrzehnten Forschung und Lehre an diversen Hochschulen hat unser Firmengründer Werner Sobek am 25. Mai 2023 vor mehr als 900 begeisterten Zuhörer:innen seine Abschiedsvorlesung an der Universität Stuttgart gehalten. Nach Grußworten von Ministerpräsident Winfried Kretschmann, dem Architekten Christoph Ingenhoven und Rektor Prof. Wolfram Ressel verabschiedete sich Werner Sobek nach einer rund 90-Minütigen Rede unter Standing Ovations ein letztes Mal als Dozent von der Bühne.

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Kernloses Wickeln von Endlosfaser-Rovings ermöglicht große Freiheit bei der Bauteilgestaltung

Das kernlose Wickelverfahren (coreless filament winding) ist ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von endlosfaserverstärkten Verbundbauteilen. An der Universität Stuttgart wurde eine Methode zum Wickeln von Endlosfaser-Rovings für die Herstellung komplexer faserverstärkter Kunststoffbauteile entwickelt, die viel Gestaltungsspielraum ermöglicht. Mögliche Anwendungen sind z.B. Fahrradrahmen, Halterungen für Außenspiegel, Satellitenanlagen oder jegliche Art von Verstärkungsstreben.

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Mit dem Mini-Membranlüfter energiesparend und effektiv kühlen

Ein neuer, energiesparender Membranlüfter eignet sich besonders für feinwerktechnische Anwendungen (z.B. Handy, Laptop, Leistungselektronik) bei denen eine aktive Kühlung notwendig ist. Der am Institut für Konstruktion und Fertigung in der Feinwerktechnik (IKFF) der Universität Stuttgart entwickelte Membranlüfter beruht auf dem elektrodynamischen Wirkprinzip und ist ideal zur Hotspot-Kühlung in schwer zugänglichen Bereichen eines Gerätes.

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„Die Randbedingungen des Zukünftigen“ – Abschiedsvorlesung von Prof. Werner Sobek

Die Abschiedsvorlesung von Prof. Sobek, der im Mai 2023 seinen 70. Geburtstag feiert, markiert seinen Rückzug aus der aktiven Tätigkeit als Hochschullehrer. Als Autor, Redner und kritische Stimme zu Fragen der Nachhaltigkeit im Bauwesen bleibt Werner Sobek aber weiterhin aktiv. Datum: Donnerstag, 25.5.2023, 16-19 Uhr Ort: Universität Stuttgart, Hörsaal M17.01, Keplerstr. 17, 70174 Stuttgart

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Save the date: Holzenergie-Tagung und ALS-Kolloquium 2023 am 12. Mai

Am Freitag, 12.05.2023 wird die diesjährige Holzenergie-Tagung Baden-Württemberg gemeinsam mit dem Kolloquium der Arbeitsgruppe Luftreinhaltung der Universität Stuttgart (ALS) stattfinden. Zum Thema "Holzenergie: Teil der Lösung für Klimaschutz und Luftreinhaltung" laden wir Sie ein, sich auf dem Campus der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) zu informieren, zu vernetzen und zu diskutieren. Die Veranstaltung wird gemeinsam von der HFR, dem Holzenergie-Fachverband Baden-Württemberg.

auf hs-rottenburg.de weiterlesen

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Werner Sobek AG

Abschiedsvorlesung von Werner Sobek

Nach fast drei Jahrzehnten der Lehre und Forschung an der Universität Stuttgart hält Prof. Werner Sobek am 25. Mai 2023 seine Abschiedsvorlesung. Dabei wird er die grundlegenden Zielsetzungen und Ergebnisse seiner Recherchen in den vergangenen Jahrzehnten präsentieren. Die Laudatio hält Christoph Ingenhoven. Am folgenden Tag findet am Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren (ILEK) der Universität Stuttgart ein wissenschaftliches Symposium zu Ehren von Werner Sobek statt.

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Optimierter Betrieb von Windenergieanlagen

Windkraftanlagen können in unterschiedlichen Modi betrieben werden. Ein Wissenschaftler der Universität Stuttgart hat eine Methode für die Echtzeit-Optimierung der Betriebsstrategie von Windkraftanlagen entwickelt. Damit kann softwaregestützt eine Simulation von möglichen Betriebsstrategien und daraus folgenden Erlösen für Windkraftanlagen erstellt werden, die eine optimale Nutzung der Lebensdauer und maximale Erlöse ermöglicht.

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Neues Verfahren zur Kompression von industriellen Datenströmen

In der industriellen Datenverarbeitung werden immer größere Datentransferraten benötigt, gängiger Standard ist Gigabit-Ethernet. Bei diesem Standard sind maximale Datenübertragungsraten von 1.000 Megabit pro Sekunde möglich, die Rohdaten moderner bildgebender Verfahren überschreiten diese Rate jedoch oft. An der Universität Stuttgart wurde ein Verfahren entwickelt, das die nahezu verlustfreie Komprimierung jeglicher industrieller Datenströme ermöglicht.

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Xometry Europe GmbH

Analyse des größten Vorreiters auf dem Markt für Cloud Manufacturing: Xometry

Dies ist eine Gastveröffentlichung von Robert Henzel, einem Doktoranden der Universität Stuttgart. Seine akademische Forschung konzentriert sich auf das Konzept der Cloud Manufacturing. Xometry unterstützte Roberts Studie durch die Bereitstellung hochwertiger Informationen und ermöglichte dem Forschungsteam den Kontakt zu Xometry-Kunden.

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Microtech Gefell auf der 48. Jahrestagung für Akustik DAGA 2022

Die DAGA fand auch 2022 an einem perfekten Ort für Wissenschaft und Technologietransfer statt. Die Universität Stuttgart und das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP als Ausrichter sowie die Hochschulen für Technik und der Medien wie auch viele namhafte Unternehmen und Institutionen sorgten für wichtige Impulse in der akustischen Forschung. MTG freute sich über lebhaftes Interesse an Innovationen aus den Bereichen Messtechnik und Sensorik , Fahrzeugakustik, Lärmmessung und Lärmkontrolle.

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Einfache Messung der Schärfentiefe eines optischen Aufbaus durch Einbringen eines Kalibrier- und Messmusters auf den Objektträger

Forscher des Instituts für Thermodynamik der Luft- und Raumfahrt (ITLR) an der Universität Stuttgart haben einen Mess-Würfel entwickelt, mit dem die Schärfentiefe direkt bei der Untersuchung des Objekts einfach und genau ermittelt werden kann. Dabei ist die Schärfentiefe direkt ablesbar. Der Glaskubus kann kostengünstig hergestellt werden und ist für jedes optische Mikroskop geeignet.

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Radarverfahren mit Ausnutzung von Reflexionen eines Referenzobjekts ohne Einbeziehung des Sendesignals

Mit einem an der Universität Stuttgart entwickelten Radarverfahren können Abstände zwischen Objekten sowie deren Materialeigenschaften ermittelt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Radarverfahren ist der Empfänger komplett vom Sender entkoppelt. Das System weist eine stark verbesserte Radarempfindlichkeit und eine reduzierte Empfangskomplexität auf. Das Verfahren kann bsp in der Produktionstechnik, in der Medizintechnik oder in der Sicherheitstechnik eingesetzt werden.

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Kompakter Drehverschluss mit Hebeleffekt

Ein revolutionäres Verschluss-Prinzip, mit dem sich auf kleinem Bauraum eine Formveränderung des Deckels realisieren lässt. Es entsteht eine weiche und trotzdem formschlüssige Verbindung zwischen Hand und Verschluss, die die Öffnung des Behälters unter Ausnutzung des Hebeleffekts stark vereinfacht und so den Kraftaufwand minimiert. Entwickelt wurde dies an der Universität Stuttgart am Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design.

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Lautsprecher ohne Gehäuse: Bessere Wirkung durch optimierte Bauweise

Lautsprecher ohne Gehäuse werden überall dort eingesetzt, wo aus Designgründen oder zum Schutz vor Umwelteinflüssen oder Vandalismus keine sichtbaren Lautsprecher verbaut werden können. Diese Körperschallwandler oder Exciter werden jedoch meist sehr heiß und müssen daher zusätzlich gekühlt werden. Forscher der Universität Stuttgart haben die Bauweise eines solchen Lautsprechers verbessert und ein neuartiges Federelement entwickelt, mit dem der Exciter auch ohne Kühlung auskommen kann.

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Campus Schwarzwald

Nach eineinhalb Jahren endlich wieder Präsenzvorlesung am Campus Schwarzwald

Am 20. und 21. Januar konnten die Masterstudenten/-innen der Universität Stuttgart nach über einem Jahr Onlineunterricht auch wieder in Präsenz am Campus Schwarzwald an der Vorlesung „Führung und Management in High-Tech Unternehmen“ teilnehmen. Die Vorlesung wird von Harald Jung, Vorsitzender der Geschäftsführung KOCH Pac-Systeme GmbH, Jan Oetting, Director Corporate People Development bei der Dürr AG und Katrin Christ, Senior Managerin Corporate People Development bei der Dürr AG, gelehrt.

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Ausgründung erfolgreich: Printoptix druckt miniaturisierte Optiken auf Glasfasern

Der 3D-Druck bietet völlig neue Design- und Anwendungsmöglichkeiten. Wissenschaftler der Universität Stuttgart haben ein spezielles 3D-Verfahren entwickelt, mit dem komplexe Mikro-Optiken inklusive Blenden oder weitere Bauteile in einem Schritt gedruckt werden können. Ihr Wissen haben die Erfinder nun zum Aufbau einer Firma genutzt. Die Printoptix GmbH i.G. kann Komponenten auf einer Vielzahl von Substraten fertigen und ab nächstem Jahr als eigenständige GmbH weitere Aufträge sichern.

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Kraftmessung in Autoklaven: Robustes System für den DMS-Einsatz ohne Medienkontakt

Um bei der Prüfung von Werkstoffen die späteren Einsatzbedingungen zu berücksichtigen oder auch um Materialalterung unter Belastung zu simulieren, werden Werkstoffprüfungen häufig in temperierbaren Autoklaven unter bestimmten Medien und hohem Druck durchgeführt. Das an der Universität Stuttgart entwickelte Messsystem entkoppelt erstmals Medien- und Messraum voneinander, indem der Sensor in einem speziell gedichteten Verformungsglied angebracht wird. Das System ist dadurch robust und zuverlässig.

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Drehbarer Sensor für Spurführung und Feinpositionierung

Ein modernes fahrerloses Flurförderfahrzeug (FTF) ist ohne Sensoren undenkbar. Diese sorgen sowohl für eine sichere Spurführung sowie für die millimetergenaue Positionierung der FTFs an Be- und Endladestationen. Ingenieure am Institut für Fördertechnik und Logistik der Universität Stuttgart haben nun mit der drehbaren Lagerung eines optischen Sensors einen genial einfachen Weg gefunden, um die Systemkosten für die Sensorik zu reduzieren.

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Stabilisierter Multikopter-Flug durch Entkopplung von Lage- und Geschwindigkeitsregelung

Eine extrem leichte Bauweise ist in der Luftfahrt erstrebenswert, da jedes Gramm weniger eine längere Flugzeit ermöglicht. Durch das geringere Gewicht werden aber gerade kleine Objekte wie Drohnen anfälliger für unkontrollierte Bewegungen bei turbulenten Strömungen oder starken Böen. Am Institut für Flugzeugbau der Universität Stuttgart wurde nun ein System für Drohnen entwickelt, bei dem die Rotoren schwenkbar und unabhängig voneinander sowie auch unabhängig von der Rumpfbewegung gelagert sind.

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Selbstfahrender flexibler Großladungsträger für Fahrzeugkomponenten in der Automobilfertigung

Ein selbstfahrendes Regal bietet große Vorteile und zahlreiche Einsatzmöglichkeiten vor allem in der Automobilindustrie. Der Großladungsträger wurde an der Universität Stuttgart entwickelt. Das flexible, modular aufgebaute Regalsystem kann sowohl als platzsparendes Zwischenlager dienen als auch für den Wechsel von unterschiedlich großen Baugruppen (bis hin zum fertigen Automobil) in andere Produktionsbereiche eingesetzt werden.

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